Archiv des Autors: klaus

Arbeitseinsatz am 24. Januar 2015

Wieder wurde so einiges an diesem Wochenende geschafft:

  • Das Vordach über dem Eingang vom Parkplatz her wurde demontiert. Auch der Schneefall hat nicht verhindern können, dass mit Hilfe des Baggers das Dach sauber herausgehoben werden konnte.
  • Außerdem wurde der neue Gehweg zur unteren, neuen Eingangstür „geschoben“, das heißt, mit dem Bagger neu angelegt.
  • Der lose Schutt, der immer noch im alten Kirchraum lag, wurde aufgeladen und weggefahren.
  • Die Fußbodenlagerhölzer, also die Balken unter den Fußbodenbrettern, wurden weggeschafft und eingelagert.

Wieder eine ganze Menge für einen Samstagvormittag …

[nggallery id=7]

 

Arbeitseinsatz am 17. Januar 2015

Heute wurde der „Rückbau“ fortgesetzt:

Michael versuchte mit allen Tricks, einige Bodenkacheln des Vorraums in unzerstörter Form vom Boden zu lösen – bisher vergeblich. Sie wären als Ersatz für den Boden des Nebengebäudes sehr nützlich.

Die große Menge an Schutt musste aus dem Raum geschafft werden. Dazu wurden die rein mineralischen, größeren Brocken von dem Rest (Lehmputz usw.) getrennt, damit eine preiswerte Entsorgung möglich wurde.

Im Gebäude waren auch einige schwere Betonsteine verbaut. Um sie auf den Anhänger zu schaffen, kamen uralte „Männertechniken“ zum Transport von großen und schweren Beutetieren erfolgreich zur Anwendung.

[nggallery id=6]

Arbeitseinsatz am 10. Januar 2015

Großer Einsatz mit vielen Leuten! Danke für das Engagement!

Die Zwischenwände im Dachbereich und im Hauptraum müssen weichen – genauer: Die Ausfachungen des Ständerwerks werden herausgebrochen. Die Steine werden nach draußen auf den Hänger transportiert.

Parallel wird der Fußboden entfernt. Um die Dielen besser heraushebel zu können, werden sie mit der Kreissäge unterteilt und dann mit einem langen Stemmeisen von ihren Balken hochgehebelt. Das ist aufwendiger als vermutet: Jede der schmalen Dielen ist mit zwei starken Nägeln auf den darunter liegenden Balken befestigt worden.

Das kleine Smartphone-Filmchen zeigt einige Szenen aus der Arbeit …

Baugenehmigung ist da!

Es ist soweit!

Die Baugenehmigung des Kreises ist da! Damit gehen die Gebäude für 99 Jahre in den Besitz und die Verantwortung des Kirchbauvereins über!

Das freut und motiviert uns, die große Aufgabe mit Gottes Segen zum Ziel zu führen.

Arbeitseinsatz am 15. November 2014

Der Bagger macht einige Probleme, aber mit vereinten „Männer“-kräften lassen sie sich letztendlich beheben.

Jetzt war die Decke dran. Mit großem Kraftaufwand und viel Staub werden die Deckenbretter, die von unten an die Balken genagelt sind, freigeschlagen. Jetzt ist freie Durchsicht von unten bis an die Dachziegel.

[nggallery id=4]

Erbbaurechtsvertrag unterschrieben

Heute ist im Notariat in Wiehl der Erbbaurechtsvertrag zwischen der evangelischen Kirche Nümbrecht und dem Kirchbauverein Harscheid unterschrieben worden. Beteiligt waren Vertreter des CVJM Harscheid, der im Grundbuch Rechte eingetragen hat, die für den Erbbaurechtsvertrag umgeschrieben werden müssen.

Jetzt warten wir nur noch auf die Baugenehmigung. Mit dieser letzten noch ausstehenden Genehmigung ist dann der Erbbaurechtsvertrag gültig und die Gebäude in Harscheid gehen in die Verantwortung des Kirchbauvereins über.

Wir warten mit Spannung …

Arbeitseinsatz am 18. Oktober 204

Jetzt gehts richtig los:

  • Es wird Sand angeliefert für die Grube, in der der Gastank versenkt wird.
  • Die Grube wird ausgebaggert und ein Teil des Sandes am Grund verteilt und nivelliert
  • Die Balken der Bodenbretter im hinteren Raum werden entfernt. Dabei kommt so einiges zum Vorschein: Ein Loch durch die Außenwand nach außen unterhalb der Bodenbretter erlaubte es so manchen Tieren, sich ein bodenständiges Zuhause zu schaffen. Marder schleppten ihre Beute hinein (Rinderknochen, ein komplettes Hühnerei, natürlich sorgfältig leergesaugt. Mäuse haben sich ihre Nester dort ausgepolstert. Und ein Bienenschwarm hat im letzten Sommer sein Domizil dort gefunden. Leider mussten sie dann aus Sicherheitsgründen abgetötet werden. Ihre Leichen lagen noch haufenweise auf dem Estrich.
  • Die Deckenplatten über dem Altarraum werden entfernt. Sie brechen in großen Stücken heraus, dabei wird die Zwischenschüttung der Decke mit heruntergerissen – ein gewaltiges Staubinferno.
  • Die Seitenverschalungen des Raumes werden entfernt.
  • Das alte, zum großen Teil wurmstichige Holz wird auf den Hof geschafft und dort seitlich aufgeschichtet.

[nggallery id=3]

Arbeitseinsatz am 11. Oktober 2014

Die Sträucher und Bäumchen am Eingang müssen mitsamt Wurzelballen entfernt werden. Mit dem Bagger ist das zum Glück sehr einfach. Aber wohin damit? Einfach wegschmeißen? Das wäre zu schade.

Die Deckenverkleidung über dem Altarbereich und ein Teil der Bodendielen in der Wohnung hinter dem Altar wird ebenfalls entfernt.

[nggallery id=2]