Arbeitseinsatz am 18. Oktober 204

Jetzt gehts richtig los:

  • Es wird Sand angeliefert für die Grube, in der der Gastank versenkt wird.
  • Die Grube wird ausgebaggert und ein Teil des Sandes am Grund verteilt und nivelliert
  • Die Balken der Bodenbretter im hinteren Raum werden entfernt. Dabei kommt so einiges zum Vorschein: Ein Loch durch die Außenwand nach außen unterhalb der Bodenbretter erlaubte es so manchen Tieren, sich ein bodenständiges Zuhause zu schaffen. Marder schleppten ihre Beute hinein (Rinderknochen, ein komplettes Hühnerei, natürlich sorgfältig leergesaugt. Mäuse haben sich ihre Nester dort ausgepolstert. Und ein Bienenschwarm hat im letzten Sommer sein Domizil dort gefunden. Leider mussten sie dann aus Sicherheitsgründen abgetötet werden. Ihre Leichen lagen noch haufenweise auf dem Estrich.
  • Die Deckenplatten über dem Altarraum werden entfernt. Sie brechen in großen Stücken heraus, dabei wird die Zwischenschüttung der Decke mit heruntergerissen – ein gewaltiges Staubinferno.
  • Die Seitenverschalungen des Raumes werden entfernt.
  • Das alte, zum großen Teil wurmstichige Holz wird auf den Hof geschafft und dort seitlich aufgeschichtet.

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